Leichter Stahlboden

Ohne weitere Maßnahmen nutzbar

Kero Gerüstbau
Der KERO-K7-Boden hat eine harte, verschleißfeste Alu-Zink-Beschichtung. Die Zusammensetzung von Aluminium, Zink und Silizium bildet Schutz gegen Korrosion. Schmutz haftet weniger an. Foto: Kero

Berlin (ABZ). – Der KERO-K7-Boden ist nach Herstellerangaben aktuell der leichteste Stahlboden auf dem deutschen Gerüstmarkt. - Das Gewicht des Bodens in 3 m Länge beträgt je nach System zwischen 15,9 kg bis 16,9 kg und bei 2,5 m lediglich 13,7 kg bis 14,8 kg. Dies entspricht beispielsweise im System RUX Super einer Gewichtsersparnis von 32 % gegenüber dem konventionellen Stahlboden. Der Boden im Hohlkastenprinzip hat einen hochfesten Stahlkern. Trotz des geringen Gewichts sind die KERO-K7-Gerüstböden in allen Systemen zur Verwendung in folgenden Lastklassen bauaufsichtlich zugelassen:

Länge Lastklasse

3 m 4

2,5 m 5

Ab 2 m Länge und kürzer wird die Lastklasse 6 erreicht. Auch bei den Handgriffen setzt der KERO-K7-Boden Maßstäbe. Diese sind pro Seite zweifach vernietet, absolut stabil und angenehm abgerundet, teilt das Unternehmen mit. So ist eine schnelle, sichere und verletzungsfreie Montage gewährleistet. Gleiches gilt für die Kanten des Kopfbeschlages, die nach innen gezogen und gerundet sind, um jegliche Gefahr von Blessuren beim Handling auszuschließen.

Der KERO-K7-Boden hat eine harte, verschleißfeste Alu-Zink-Beschichtung. Die Zusammensetzung von Aluminium, Zink und Silizium bildet Schutz gegen Korrosion. Schmutz haftet weniger an. Diese Spezialverzinkung ist hochwertiger, als eine herkömmliche Feuerverzinkung.

Die KERO-K7-Gerüstböden sind zur vermischten Verwendung mit plettac SL 70/100, RUX Super 65/100, sowie Layher Blitz 70S bauaufsichtlich zugelassen und dürfen ohne zusätzliche Maßnahmen in der Regelausführung verwendet werden. Gerade in den Systemen plettac und RUX wurde von den Anwendern in der Vergangenheit immer noch der Holzboden als wirtschaftlichste Gerüstbelagsvariante gewählt.

Zu den in den letzten Jahren gewonnenen Erfahrungen hinsichtlich der nachlassenden Qualität und damit einhergehender, stark reduzierter Lebensdauer der Holzböden, hat der Stahlboden immer mehr an Bedeutung gewonnen. Gerade vor dem Hintergrund der extremen Verteuerung, sowie Verknappung von Holzprodukten im letzten Jahr, lassen sich kaum noch werthaltige Argumente für einen erneuten Kauf von Holzböden finden, heißt es von Unternehmensseite. Somit stelle der KERO-K7-Gerüstboden nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen die bessere Wahl dar, sondern jetzt sei auch der Zeitpunkt für Innovation und nachhaltige Investition perfekt gewählt.

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