Tarifverhandlungen auf März vertagt

Berlin (ABZ). – Die erste Runde der Tarifverhandlungen für die circa 900.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe, die jüngst im hessischen Wiesbaden stattgefunden hat, ist ergebnislos auf den 5. März 2024 vertagt worden.

Hierzu erklärte Uwe Nostitz, Verhandlungsführer der Arbeitgeber und Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe: "Mit Blick auf die schwächelnde Baukonjunktur und insbesondere den anhaltenden Nachfrageeinbruch im Wohnungsbau ist es wichtig, dass ein Abschluss gefunden wird, der für alle Unternehmen tragbar ist. Hier werden wir in der nächsten Verhandlungsrunde anknüpfen müssen."

Jutta Beeke, Vizepräsidentin des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, begrüßte es, dass allen Verhandlungspartnern an einer zügigen Einigung gelegen sei.

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