Betonhersteller H+H strukturiert sich nach Werksübernahme neu
Vertriebsgebiet erschlossen
Düsseldorf (ABZ). – Der Betonhersteller H+H hat nach der kürzlichen Übernahme der Mehrheitsanteile an den Domapor-Werken in Mecklenburg-Vorpommern seine Vertriebsgebiete in Deutschland neu gegliedert.
Laut eigener Aussage teilte das Unternehmen das Vertriebsgebiet Nord auf. Dadurch entstand das neue Vertriebsgebiet Nord-Ost, das im Wesentlichen die Regionen des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern sowie eine Reihe von anliegenden Landkreisen umfasst. Die Leitung übernimmt Kersten Ehrlich, die laut H+H über langjährige Erfahrung in der Beratung rund um Mauerwerksprodukte sowie in der Zusammenarbeit mit Bauunternehmen und Fachhandel verfügt.
"Die Integration zusätzlicher Standorte in Mecklenburg-Vorpommern und Bayern hat uns die Chance eröffnet, den Lieferservice im Norden, Osten und Süden Deutschlands weiter zu verbessern", erklärt H+H-Geschäftsführer Markus Blum. "Der Eintritt von Kersten Ehrlich ins Unternehmen ebenso wie die Neugründung des Vertriebsgebietes Nord-Ost stärken die Position von H+H zusätzlich. Wir sind optimistisch, die Betreuungsqualität für Kunden mit einem zusätzlichen Vertriebsteam noch einmal verbessern zu können."