Raab Karcher schließt Trockenbau ab
Niederlassung biegt auf Zielgerade ein
Rostock (ABZ). – Seit Mai 2021 baut Raab Karcher auf rund 11.000 m² eine moderne Niederlassung in Rostock. Seit vergangener Woche befindet sich das Neubauprojekt nun auf der Zielgeraden. Sämtliche Innenausbaugewerke arbeiten auf Hochtouren, um den Bau des neuen Standorts bis Anfang April abzuschließen.
Der Trockenbau ist größtenteils abgeschlossen. Sämtliche Innenausbaugewerke haben die Arbeit aufgenommen. Auf dem Gelände in der Rostocker Industriestraße, das Raab Karcher bereits Ende 2019 erworben hatte, nimmt der neue, hochmoderne Standort beständig Form an.
"Wir sind sehr froh, dass sich unser Neubauprojekt langsam aber sicher dem Abschluss nähert", erklärt Mike Ahlfeldt, Niederlassungsleiter in Rostock. "Nach wie vor liegen wir in fast sämtliche Projektschritten voll im Plan. Lediglich beim Bau der Außenanlagen hat uns der sehr feuchte Boden etwas zurückgeworfen." Einen Schwerpunkt im Sortiment des neuen Standorts wird zukünftig neben den Produktbereichen Hoch- und Ausbau der Bereich Fliese darstellen. Auch im Bereich der Nachhaltigkeit stellt das Rostocker Bauprojekt einen Vorreiter dar. Als einer der ersten der bundesweit rund 125 Raab-Karcher-Standorte wird die Rostocker Niederlassung dem Unternehmen zufolge ihre knapp 3500 m² Dachfläche für die Installation einer Photovoltaikanlage nutzen. Mit dem durch Solarenergie generierten Strom soll zukünftig die Niederlassung sowie der zu großen Teilen aus Elektrofahrzeugen bestehende, innerbetriebliche Fuhrpark betrieben werden.
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