Startup optimiert Bauabläufe
Handling der Materialressourcen verbessern
Berlin (ABZ). – Angebot und Nachfrage in den Bereichen Bauabfallentsorgung und Schüttgütereinkauf sind in Deutschland teilweise noch unstrukturiert. Beide Bereiche intelligent zu verzahnen, um so den Arbeitsalltag von Bauleitern, Kalkulatoren und Einkäufern zu vereinfachen, ist das Ziel der webbasierten Plattform Relok. Das Startup verknüpft die Produkte und Dienstleistungen von Entsorgungsunternehmen, Asphaltherstellern, Betonmischanlagen und Kieswerken, erläutert der Gründer und Geschäftsführer von Relok, Lukas Hamelmann. Mit Hilfe vordefinierter Suchmasken könnten Produkte normgerecht und unter Berücksichtigung technischer Standards gezielt angefragt werden. Die durch den Plattformnutzer ausgewählten Suchoptionen würden mit den Produktdaten der Lieferanten abgeglichen und passgenau herausgefiltert. Relok finde via PC oder Smartphone Lieferanten, die dann angefragt werden können. Auch eine digitale Übermittlung von Dokumenten, wie z. B. Abfallanalysen, sei möglich. Neben dem optimierten Such- und Anfrageprozess haben Anwender die Möglichkeit, überschüssigen oder nicht eigens genutzten Kippraum oder Schüttgüter über Relok auch anderen Plattformnutzern anzubieten. Die Plattform vereinfache das Tagesgeschäft der Nutzer und spare Kosten und Zeit, so Lukas Hamelmann. Außerdem unterstütze und optimiere Relok z. B. das Handling der Materialressourcen innerhalb von Bauunternehmungen. Für Lieferanten ist es kostenlos, sich zu registrieren und Standorte sowie die dazugehörigen Produkte und Dienstleistungen in die Plattform einzupflegen. Suchende Plattformteilnehmer können den Service dagegen nur gegen eine Gebühr nutzen.
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