Auf Tuchfühlung

Fokus auf Fassadentafeln und -paneele

Eternit AG Fassaden
Mit Equitone-Fassadentafeln eröffnet der Eternit-Messeauftritt in Halle A2/319 auf der Bau 2017 in München neue Perspektiven für architektonisch anspruchsvolle Fassaden. Abb.: Eternit

Heidelberg (ABZ). – Der Eternit Messeauftritt auf der Bau 2017 in München fokussiert sich mit Equitone Fassadentafeln und Cedral Fassadenpaneelen auf die architektonische Kompetenz in der Fassade und lädt an Ateliertischen zum Anfassen und Kombinieren der breiten Farb- und Oberflächenpalette ein. Neben den Messeneuheiten Equitone Materia und Cedral Click in vertikaler Verlegung präsentiert das Unternehmen in Halle A2 am Stand 319 neue Farben für Equitone Tectiva sowie mit Tergo+ ein nicht sichtbares Befestigungssystem für die großformatigen Equitone-Tafeln Tectiva und Linea in 8 mm Dicke.

Die gesamte Brandbreite der Fassaden aus Faserzement steht im Fokus des Eternit-Messestandes, der mit einer umfangreichen Produktgalerie um eine große Lounge konfiguriert wurde. Auf rund 350m² dokumentiert das Unternehmen anschaulich, wie sich mit großformatigen Equitone Fassadentafeln ganze Häuser wie aus einem Guss gestalten lassen und, wie Cedral Fassadenpaneele neben der Fassade auch Giebel und Gaube inszenieren. Als Messeneuheit präsentiert Eternit die durchgefärbte Fassadentafel Equitone Materia mit unbeschichteter Oberfläche, die den Werkstoff Faserzement in seiner puren Schönheit zur Geltung bringt. Durch die mechanische Bearbeitung der Fassadentafel ist ihre Oberfläche fühlbar rau und samtig. Leichte Farbnuancen in der Durchfärbung schaffen ausdrucksstarke Fassadentexturen. Die in Naturgrau und Anthrazit durchgefärbten Eternittafeln sind bis zu 3100 x 1250mm groß und 8 bzw. 12 mm dick.

Für die großformatige Faserzementfassade mit geschliffener Oberfläche hat Eternit die Farbpalette von Equitone Tectiva um ein helles Grau (TE15), kräftiges Rot (TE30) und warmes Ocker (TE40) ergänzt. Damit wird die bestehende Farbkollektion aus Grau-, Creme-, Beige- und Brauntönen erweitert. Der feine Oberflächenschliff sowie die leicht changierenden Farbnuancen verleihen der durchgefärbten Fassadentafel ihre charakteristische Lebendigkeit.

Für die nicht sichtbare Fassadenmontage von Equitone Tectiva und Equitone Linea in 8 mm Dicke ergänzt Eternit das Angebot um den Hinterschnittanker Tergo+. Das rückseitige Befestigungssystem ist mehr als ein funktionales Detail, es ermöglicht Architekten und Planern eine noch größere Gestaltungsfreiheit für ein ununterbrochen glattes Fassadenbild. Mit dem bewährten Eternit Hinterschnittanker Tergo können zudem alle anderen Equitone Tafeln in 12 mm Dicke befestigt werden.

Weitere gestalterische Möglichkeiten für die Energieeinsparfassade bietet Eternit mit Cedral Fassadenpaneelen. Neben Cedral Click in bewährter horizontaler Verlegung wird die Profilschalung erstmals als vertikales Verlegebild präsentiert – für noch mehr Abwechslung bei ebenen Fassadenbildern mit geschlossener Oberfläche. Ganz ohne sichtbare Schrauben entstehen dauerhaft schöne Fassaden sowie Giebel, Gauben oder Schornsteine. Die pflegeleichten Paneele mit glatter Oberfläche oder eingeprägter Holzstruktur werden zudem in klassischer Stülpschalung auf dem Eternit Messestand gezeigt. Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung fokussiert sich die Eternit GmbH ab 2017 auf ihre Kernkompetenz: architektonisch anspruchsvolle Fassaden aus Faserzement mit den Produktreihen Equitone und Cedral. Dafür ist und bleibt die individuelle, qualifizierte Beratung ein entscheidendes Kriterium im Dialog mit Architekten, Fachplanern, Verarbeitern, Händlern und Bauherren. Der Vertrieb des gesamten Eternit Dachbaustoff-Portfolios – von Betondachsteinen über kleinformatigen Dach- und Fassadenplatten bis hin zu Wellplatten aus Faserzement – wird seit Januar 2017 beim Schwesterunternehmen und Etex Dachspezialisten Creaton gebündelt.

2017 lobt Eternit den zwölften Egon-Eiermann-Preis aus, der Studierenden und Absolventen der Fachrichtung Architektur eine Plattform bietet, ihre Entwurfsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Zusammen mit dem Karl Krämer Verlag und einer hochkarätig besetzten Jury werden vorbildliche Beispiele für "Architektur als Impulsgeber im ländlichen Raum" gesucht.

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