Neue Partnerschaft für Briggs & Stratton
Kooperation mit Paul Forrer
Im Rahmen der Partnerschaft wird die Paul Forrer mit Briggs & Stratton zusammenarbeiten, um die Vanguard-Lithium-Ionen-Akkusysteme in unterschiedlichen Fahrzeugen zu verwenden. Die Akkus werden beispielsweise in selbstfahrenden Futtermischwagen in der Tierhaltung zum Einsatz kommen. Dort ermöglichen sie die Reduzierung von Abgasemissionen und Lärm in Stallungen bei der Vorbereitung und Ausbringung von Futter.
Seit der Gründung in den frühen 1950er Jahren hat sich Paul Forrer nach eigenen Angaben zu einem führenden Schweizer Anbieter von Antriebstechnik, Hydraulik und Motorausrüstung entwickelt, spezialisiert auf Lösungen für mobile Anwendungen. Die Zusammenarbeit mit Briggs & Stratton soll es dem Unternehmen ermöglichen, bei der Entwicklung neuer Produkte in der E-Antriebstechnologie die Vanguard Lithium-Ionen-Akkutechnologie zu nutzen.
Peter Furrer, Geschäftsführer von Paul Forrer, kommentiert: "Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit Briggs & Stratton bekannt geben zu können, da wir bestrebt sind, unser E-Drive-Produktportfolio weiterzuentwickeln. Wir glauben, dass die Erfahrung und die Produkte von Briggs & Stratton zusammen mit unserem Expertenwissen in der Hydraulik uns helfen werden, unsere Vision zu verwirklichen und die Hydrauliktechnologie zu revolutionieren." Forrer freue sich darauf, die Lithium-Ionen-Akkutechnologie von Vanguard in die Fahrzeuge von Kunden zu integrieren, "um ihnen zu helfen, ihre Elektrifizierungsziele zu erreichen und eine grünere Zukunft für uns alle anzustreben."
Paul Bramhall, Director – Electrification/Rental EMEA bei Briggs & Stratton, ergänzt: "Die Zusammenarbeit mit der Paul Forrer AG wird es uns ermöglichen, einen wachsenden Elektrohydraulikmarkt mit starker Nachfrage nach elektrifizierter Energie zu erschließen."
Die branchenführende Position bei der Bereitstellung von Antriebstechnik-, Hydraulik- und Motorausrüstungslösungen mache Paul Forrer zu einem idealen Partner für Briggs & Stratton, "wenn wir daran arbeiten, OEM-Kunden weltweit bei der Erreichung ihrer Elektrifizierungsziele zu unterstützen", konstatierte Bramhall.