Sauberer Stampfer

Ideal für die grüne Branche

Wacker Neuson Stampfer GaLaBau
Emissionsfrei und kabellos: Mit seinen Akkustampfern beweist Wacker Neuson aus eigener Sicht seine Position als Innovationsführer im Bereich Verdichtung. Das größere Modell AS50e – hier im Einsatz – kann für alle klassischen Stampfer-Arbeiten eingesetzt werden. Foto: Wacker Neuson

München (ABZ). – Das Thema Verdichtung hat bei Wacker Neuson eine lange Tradition, schließlich erfand Hermann Wacker in den 1930er-Jahren den Stampfer. Das erste Modell ist ein Elektrostampfer gewesen. Nach Angaben von Wacker Neuson tragen die saubersten Stampfer am Markt heute wie damals das Logo des Unternehmens.Gerade im Garten- und Landschaftsbau zahlten sich geringe Abgas- und Geräuschemissionen aus, da oftmals in innerstädtischen Bereichen, in Parkanlagen oder Privatgärten gearbeitet wird. Mit den beiden Akkustampfern AS30e und AS50e beweist Wacker Neuson aus eigener Sicht seine Position als Innovationsführer im Bereich Verdichtung – denn im Vergleich zu anderen Lösungen am Markt kommen sie im Einsatz vollkommen ohne Abgasemissionen aus. Sie können kabellos betrieben werden und lassen sich Herstellerinformationen zufolge einfach bedienen: Das kleinere Modell AS30e sei ein Spezialstampfer für die Verdichtung von Rohrzwickeln. Der größere AS50e kann für alle klassischen Stampfer-Arbeiten eingesetzt werden. Der Akku sei modellunabhängig und lasse sich ohne zusätzliches Werkzeug mit nur wenigen Handgriffen austauschen. Aufgrund der Emissionsfreiheit sollen beide Akkustampfer problemlos den strengen Auflagen für innerstädtische Baustellen oder für Arbeiten in Gräben standhalten.

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Der WM80-Motor unterschreitet dank Katalysator alle vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte.

Der Akku – der modellunabhängig verwendet werden kann – sei ohne Werkzeug abnehmbar, sodass der Bediener den entladenen Akku mit wenigen Handgriffen gegen einen geladenen austauschen kann.Die Laufzeit der Stampfer betrage beim größeren Modell AS50e 30 Min., beim kleineren AS30e 45 Min. Einen Vorteil bildeten auch die niedrigen Betriebskosten, da typische Wartungsarbeiten konventioneller Stampfer, bspw. am Vergaser, beim Akkustampfer nicht anfallen. Durch den Betrieb mit Strom ließen sich rd. 55 % der laufenden Kosten einsparen. Nicht völlig emissionsfrei, aber sehr emissionsarm arbeiten die bewährten Zweitaktstampfer von Wacker Neuson: Die Zweitakter werden von dem eigens von Wacker Neuson entwickelten und gefertigten WM80-Motor angetrieben, der dank seines Katalysators alle vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte deutlich unterschreitet. Ein mehrstufiges Luftfiltersystems reinige die Ansaugluft effizient und sichere somit langfristig die Einsatzbereitschaft des Stampfers. Damit sind die Zweitaktstampfer nach Herstellerangaben die Benzinstampfer mit der niedrigsten Gesamtemission am Markt.

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Der Stampfer BS60 in Aktion. Fotos: Wacker Neuson

Neben den klassischen Modellen BS 50-2, BS 60-2, BS 70-2 und BS 65V in der 50- bis 70-kg-Klasse verfügen die Zweitaktstampfer BS 50-2plus, BS 60-2plus und BS 70-2plus zusätzlich über eine getrennte Ölschmierung: Durch zwei separate Tanks für Treibstoff und Zweitakt-Öl ist bei diesen Modellen kein Vormischen nötig, was im Einsatz Zeit spart und jederzeit für das effizienteste Treibstoff-Öl-Verhältnis sorgt. Für eine längere Betriebsdauer soll zudem die automatische Ölmangelabschaltung sorgen, die vor Beschädigungen des Motors schützt.Wacker Neuson bietet ein umfassendes Stampfer-Portfolio an – von der 30- bis zur 70-kg-Klasse und vom Antrieb mit Elektromotor und Akku sowie Diesel- und Benzinmotor (2-Takt und 4-Takt).

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