Thomas Imbacher, Geschäftsführer Peri Deutschland, im Gespräch mit der ABZ

Gute Kundenbeziehungen bleiben das Wichtigste

Thomas Imbacher, der bisher in der Peri-Gruppe in der Funktion des geschäftsführenden Direktors für den Bereich Innovation & Marketing verantwortlich war, hat zum 1. April 2023 die Geschäftsführung von Peri Deutschland übernommen. Mit ABZ-Chefredakteur Kai-Werner Fajga sprach er unter anderem darüber, welche Ziele er sich in der neuen Verantwortung gesetzt hat.
Peri Unternehmen
Thomas Imbacher ist Geschäftsführer von Peri in Deutschland. Foto: Peri Deutschland

ABZ: Herr Imbacher, Sie waren bei Peri in verschiedenen internationalen Rollen, unter anderem für Innovation und Marketing, zuständig. Was umfasst Ihr Aufgabenbereich als Geschäftsführer von Peri in Deutschland?

Imbacher: In der Tat war ich bei Peri schon mit sehr vielen verschiedenen Aufgaben betraut, zuletzt seit 2019 verantwortlich für die Bereiche Innovationen und Marketing. Im deutschen Markt wurde sicherlich die bauma 2022 mit Blick auf Innovationen und Neuheiten am eindrucksvollsten wahrgenommen.

Ein Megaevent, der für uns alle nach der Isoliertheit der Corona-Pandemie besonders wichtig war. Dort konnten unsere Teams auch einige Neuheiten wie zum Beispiel im Bereich Schalungen das MAXIMO Facelift oder das viel beachtete Wechselplattensystem vorstellen. Auch im Gerüst konnten wir zeigen, wie die Zukunft aussieht, etwa mit unseren flexiblen Stiel-Lösungen oder auch dem Einhausungssystem "Cladding". Außerdem hat sicherlich jeder die Peri-Aktivitäten im Bereich 3D-Betondruck wahrgenommen – das durfte man ja sogar in den "Tagesthemen" bewundern. Das waren schon spannende Themen für Peri.

Seit Frühjahr dieses Jahres bin ich wieder zurück im deutschen Markt und habe die Geschäftsführung von Peri Deutschland übernommen.

Diese Position wurde vakant als sich mein langjähriger Kollege Bernhard Überle leider aus persönlichen Gründen für den Austritt aus der Geschäftsführung entschieden hatte. Natürlich bin ich seit Jahrzehnten eng mit dem deutschen Markt verbunden und wer mich kennt, weiß, dass meine berufliche Laufbahn ursprünglich im Außendienst von Peri in Deutschland begonnen hat. Meine Verbundenheit zu unseren Kunden und zum Vertrieb war immer da und ich musste nicht lange überlegen, diese herausfordernde Aufgabe mit Freude anzunehmen.

ABZ: Welche Ziele haben Sie sich als Geschäftsführer von Peri Deutschland gesetzt?

Imbacher: Peri Deutschland ist gut aufgestellt und hat eine klare Strategie, die ich im Kern fortsetze. Wir sind in den Kundenbereichen Bau und Gerüstbau aktiv. Außerdem sind wir ein relevanter Player im Handel von Schalungsplatten. Zusätzlich haben wir mit schaltec ein Unternehmen im eigenen Haus, das sich mit Schalungssanierung und Gebrauchthandel beschäftigt. Wir legen großen Wert darauf, unseren Kunden eine möglichst vollständige Produkt- und Servicepalette anbieten zu können. Mit 17 Vertriebsstandorten, drei Competence Centern sowie zwölf Lagerstandorten bieten wir kurze Wege und eine gute Lieferfähigkeit. Unsere Kunden sollen uns als zuverlässigen Partner erleben. Das auszubauen ist mein Ziel.

ABZ: Was sind für Sie die größten Herausforderungen in der neuen Verantwortung?

Imbacher: Die größte Herausforderung ist das Marktgeschehen. Wir kommen aus sehr starken Jahren, getrieben durch historisch niedrige Zinsen. Diese Phase ist nun vorbei und nun steckt der Wohnungsbau in der Krise. Das belastet die gesamte Branche, ganz besonders den Mittelstand und die Handwerksbetriebe.

Aber natürlich wird weiterhin gebaut. Gut entwickeln sich derzeit der Infrastruktur- und Verkehrswegebau. Der Neubaubedarf bei Brücken und die Erneuerung der Bahn werden uns viele Jahre beschäftigen. Auch die Bautätigkeit der öffentlichen Hand nimmt zu und es sind einige sehr große Projekte in der Pipeline. Darüber hinaus läuft die Sanierung gut, davon profitieren vor allem die Gerüstbaufirmen.

Außerdem beobachten wir, dass die Digitalisierung am Bau ankommt und die Prozesse des Bauens verändert. Der Stellenwert von Planung und Steuerung nimmt zu. Und wir sehen, dass Daten- und Informationsmanagement wichtiger wird. Hierauf haben wir schon früh reagiert und bieten mit dem Online Portal myPERI unseren Kunden Informationen und Unterlagen über ihre Projekte und Produkte 24/7 an. Ein weiteres Beispiel ist der Einsatz von Sensorik zur Messung von Druck und Reifegrad des Betons, was mehr und mehr auf den Baustellen ankommen wird. Die Bibel des Bauingenieurs – der "Wendehorst" – wird in meinen Augen durch digitale Tools mittel- bis langfristig abgelöst.

Zusammengefasst besteht die Managementaufgabe aus der Unternehmensführung in einem anspruchsvollen Marktumfeld und gleichzeitig dem mutigen Einsteuern von Zukunftsthemen.

ABZ: Inwieweit ist Peri vom Fachkräftemangel betroffen?

Imbacher: Das betrifft jeden, natürlich auch uns. Bei Peri haben wir das früh erkannt und bemühen uns, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten. Wir arbeiten auch aktiv an einer guten Unternehmenskultur. Personal und Kultur ist in einem hohen Maß Chefsache, man muss sich persönlich engagieren, um das spürbar zu machen. So bin ich seit vielen Jahren in der Initiative "Deutschland baut!" als Vorstand aktiv. Hier geht es um die Verbesserung der Attraktivität der Bauberufe. Ich bin selbst Bauingenieur und fest überzeugt, dass die Bauberufe generell attraktiver sind als ihr Ruf. Wir brauchen uns nicht zu verstecken, sondern müssen das Positive aufzeigen.

ABZ: Wie beurteilen Sie das aktuelle Geschehen im deutschen Markt?

Imbacher: Deutschland befindet sich in einer herausfordernden Zeit. Die Zeiten der historisch niedrigen Zinsen sind vorbei und wir gewöhnen uns gerade an das aktuelle Zinsniveau. Aber noch bauen wir zu teuer und aufwändig. Das sind Themen, die wir lösen müssen: Bauen ist meines Erachtens in Deutschland überreguliert. Ich sehe den Bund und die Länder in der Pflicht zu vereinfachen.

Auch die baubegleitende Planung ist ein Relikt von gestern. Das macht Bauen teuer, langsam und bremst die Digitalisierung. Für mich ist das der Hauptgrund, weshalb wir uns in Deutschland mit BIM so schwertun. Es wäre viel gewonnen, wenn wir zuerst fertig planen und dann bauen. Allerdings kann man klar erkennen, dass die Initiativen zu Digitalisierung oder auch Lean-Management am Bau diese Entwicklung vorantreiben.

ABZ: Die Spitzenverbände gehen von einer negativen Entwicklung der Geschäftslage aus. Inwieweit hat das Einfluss auf die Geschäftsentwicklung bei Peri?

Imbacher: Aktuell gehen wir von einem anspruchsvollen Geschäftsjahr 2024 aus und rechnen nicht mit Wachstum. Der Wohnungsbau läuft sehr schlecht, wir hoffen auf eine Erholung im zweiten Halbjahr. Wir setzen auf die Bereiche Infrastruktur und Ingenieurbau, insbesondere Neubau und Sanierung von Brücken, sowie die Erneuerung der Bahn. Hier zählt die beste Lösung für das Projekt und das Vertrauen in den Partner. Wir haben dafür die richtigen Produkte und hervorragende Ingenieurkompetenzen, um uns gut zu behaupten. Auch sind einige Großprojekte im Markt, hier geht es um Lieferfähigkeit und große Planungsressourcen. Beides können wir sicherstellen. Der Bereich Gerüste entwickelt sich ebenfalls gut. Die Gerüstbaufirmen sind sehr gut beschäftigt und planen Investitionen in ein modernes Produkt.

Die gestiegenen Zinsen verhindern aktuell jedoch viele fällige Investitionen. Schlusslicht ist bekanntlich der Wohnungsbau. Wir hoffen auf eine Erholung gegen Ende 2024. Was die Geschäftsmodelle angeht, ist die Vermietung vermutlich stärker als der Verkauf. Sobald sich der Zins stabilisiert und die Stimmung sich verbessert, ändert sich das Bild wieder. Was uns hilft sind die langjährigen Kundenbeziehungen. Das ist und bleibt auch in Zukunft das Wichtigste.

ABZ: Peri feierte jüngst das 25-jährige Jubiläum als Hersteller im Gerüstbau. Was sehen sie als Meilensteine in dieser Entwicklung?

Imbacher: Wir haben vor 25 Jahren aus der Überzeugung heraus begonnen, mit unserem PERI UP einen modernen und sicheren Gerüstbaukasten zu entwickeln. Nach den ersten Gehversuchen haben wir kontinuierlich am Produkt weiterentwickelt und im ständigen Austausch mit den Praktikern unseren Gerüstbaukasten verbessert.

Wir hatten dabei auch stets den Mut, Dinge neu zu denken und nochmal von vorne zu beginnen. Zur bauma 2016 haben wir dann mit der aktuellen Generation des PERI UP einen Gerüstbaukasten präsentiert, der bei den Kunden sehr gut ankommt. Seitdem sehen wir auch die Erfolge.

Was sind die Besonderheiten von PERI UP? Der erste "Aha-Effekt" kam sicherlich vom vorlaufenden Geländer in der Fassade. Viel diskutiert, auch kontrovers durch den damaligen T-Rahmen. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass Gerüstbauarbeiten so sicher wie möglich sein müssen und ein vorlaufendes Geländer hierfür notwendig ist. Mittlerweile brauchen wir aber dafür den T-Rahmen nicht mehr.

Vielmehr funktioniert das einfach mit dem Easy Stiel, und zwar auf der Außen- und Innenseite des Gerüsts. Aber man darf uns nicht darauf reduzieren. Unser Ansatz ist größer. PERI UP vereint die Vorteile eines Rahmen- und Modulgerüsts in einem integralen Baukasten. Die Bauteile sind kompatibel, damit sind wir flexibel und decken nahezu alle Anforderungen im Gerüstbau mit einem Baukasten ab.

ABZ: Welche Entwicklung nehmen Sie in der Gerüstbaubranche wahr?

Imbacher: Die Branche entwickelt sich hochdynamisch. Viele Gerüstbaufirmen positionieren sich neu und arbeiten aktiv dran, ihre Dienstleistungen besser zu vermarkten. Dabei betonen sie vor allem ihre Lösungskompetenz und Sicherheit. Sie gehen aus der Nische und arbeiten an ihrem Image.

Und sie kümmern sich vermehrt um ihre Attraktivität für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ergonomie, geringe Gewichte, einfache Bedienung und Sicherheit werden immer wichtiger. Um diesen Forderungen Rechnung zu tragen, haben wir die PERI-UP-Kernbauteile im Vergleich zur Vorgängerversion beispielsweise um bis zu 27 Prozent im Gewicht gesenkt. Anwendungsseitig erkennen wir einen klaren Trend, dass Rahmengerüste durch Stiellösungen abgelöst werden. Die Einzelteile sind in Summe leichter. So verbinden wir Ergonomie und Arbeitssicherheit sehr effektiv.

Zusätzlich sehen wir einen klaren Trend zu geplanten Gerüsten. Das macht den Aufbauprozess schneller, wirtschaftlicher und sorgt für eine höhere Kostensicherheit.

Ganz besonders beobachten wir das im industriellen Gerüstbau. Um bei diesem Trend dabei zu sein, haben wir vor Kurzem die Firma promaintain gekauft. Das sind Experten im Bereich Industrieanlagen im Neubau, Umbau und bei Turnarounds. Als Fullservice-Dienstleister beherrschen sie Ingenieurdienstleistungen, Projektmanagement und Beratung in der Prozessindustrie. Promaintain erstellt auf Basis der Anforderungen aller projektbeteiligten Firmen eine möglichst "ideale" Gerüstplanung und managt deren Umsetzung. Das bietet den Industrieunternehmen eine hohe Kostensicherheit und Termintreue. Wir haben in der Konstellation "promaintain und PERI" in der Vergangenheit einige große Projekte zur höchsten Zufriedenheit der Industriefirmen abgewickelt. Die Rolle von Peri ist die Herstellung und der Vertrieb von innovativen Gerüsten, wir sind und werden kein Gerüstbauer.

ABZ: Wie wird die Produktpalette bei Peri ausgebaut?

Imbacher: Auf der letzten bauma haben wir bereits bedeutende Innovationen präsentiert. Momentan befinden wir uns intensiv in den Vorbereitungen für einige bevorstehende Produkteinführungen. Unlängst haben wir zum Beispiel die Erweiterung des QuickSolve Planers vorgestellt, mit der man – neben der Schalungsplanung – nun auch einfache Fassadengerüste automatisch planen kann.

Generell arbeiten wir daran, dass Schalungswelt und Gerüstwelt noch stärker zusammenwachsen. Auch das war auf der letzten bauma sichtbar. Unsere nächste Generation der MAXIMO ist kompatibel mit dem PERI-UP-Gerüst. Der Ingenieurbaukasten VARIOKIT ist das schon heute. Wir bezeichnen das als den "Super-Baukasten".

Das Zusammenspiel von PERI UP mit VARIOKIT hat ungeahnte Möglichkeiten, Arbeits-, Schutz- und Traglastfunktionen zugleich abzudecken. Wir sehen einen klaren Kundennutzen darin, Schalungen, Arbeits- und Traggerüste gut aufeinander abzustimmen. Hierzu sind wir in ständigem Austausch mit unseren Kunden, um unser Portfolio stetig zu verbessern.

ABZ: Wie entwickelt sich der Bereich digitale Dienstleistung bei Peri?

Imbacher: Nach meiner Einschätzung verändert die Digitalisierung das Bauen in folgenden Schlüsselbereichen: Planen, Steuern und Messen. Dadurch ergeben sich andere Prozesse und Arbeitsweisen. Zusätzlich helfen uns digitale Darstellungsmethoden dabei, schwer vorstellbare Dinge begreifbar zu machen. Wir beschäftigen uns bereits seit vielen Jahrzehnten intensiv mit der Planung von Schalungs- beziehungsweise Gerüstanwendungen – auch unter dem Aspekt von BIM. Hinzu kommt seit einiger Zeit die Planung von Logistikleistungen hinsichtlich Materialbewegungen bei Großprojekten. Hier investieren wir seit Jahren erhebliche Ressourcen, um unseren Kunden einfache und intuitive Lösungen anzubieten. Der zweite Schwerpunkt, den wir seit einiger Zeit bearbeiten, betrifft das Thema Beton-Sensorik – auf der letzten bauma haben wir hier einiges gezeigt. Insbesondere im Ortbetonbau gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für die Sensorik. Wir erwarten, dass diese Technologie vermehrt auf Baustellen zum Einsatz kommt. Dies kann zu effizienten und schnellen Prozessen führen.

In unseren Schulungskonzepten haben wir das Thema Sensorik bereits aufgegriffen und bieten individuelle Kundenschulungen in Weißenhorn, in unserer neuen Trainingshalle im Coreum in Stockstadt und unseren Niederlassungen an.

Dann möchte ich noch auf den 3D-Betondruck eingehen. Peri ist das erste Unternehmen, das erfolgreich in Deutschland ein bewohnbares Haus mit einer offiziellen Baugenehmigung gedruckt hat. Es war uns sehr wichtig, diese Technologie vom Labor in die Praxis zu überführen. Ich bin überzeugt davon, dass das in Zukunft eine wesentliche Baumethode sein wird. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man im Vorfeld über ein digitales Modell alle Arbeitsschritte plant beziehungsweise optimiert und die Methode zudem äußerst personaleffizient ist. Mit nur zwei qualifizierten Mitarbeitern ist es möglich, ein Haus zu drucken – eine Leistung, die mit kaum einer anderen Technologie erbracht werden kann.

ABZ: Wird auch an Alternativen zum Beton gearbeitet und geforscht?

Imbacher: Ja, hier passiert sehr viel – wobei ich, wenn wir beim Beton bleiben, es eher so formulieren würde: Es wird an alternativen "Zementen" gearbeitet. Es gibt bei allen Zementherstellern intensive Forschung rund ums Thema "Reduktion von CO2-Ausstoß" mit Blick auf den Herstellungs- und Anwendungsprozess. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir bald gute Ergebnisse sehen. Aus konstruktiver Sicht ist Beton ein überlegener Baustoff, auch in Zukunft.

ABZ: Welchen Einfluss hat die Klimadiskussion und das Thema CO2-Minderung auf Peri als Unternehmen?

Imbacher: Das ist natürlich ein wichtiges Thema, mit dem wir uns seit Langem intensiv beschäftigen. Wir haben verschiedene Handlungsfelder identifiziert, um das Thema Nachhaltigkeit bei Peri in Deutschland und weltweit voranzutreiben, um somit unseren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren. Seit 2021 sind wir durch die Vermeidung, die Reduktion und die Kompensation von CO2 Emissionen als einer der ersten Schalungs- und Gerüsthersteller klimaneutral – bezogen auf die eigenen Scope 1- und 2-Emmissionen – und verfügen über eine eigene Abteilung, die sich mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit beschäftigt. Jüngst haben wir sogar eine Auszeichnung im Nachhaltigkeits-Rating EcoVadis als besonders nachhaltiges Unternehmen erhalten – das freut uns und bestätigt unser Handeln.

Selbstverständlich betrachten wir in diesem Zusammenhang auch Materialien und Technologien mit einer verbesserten Nachhaltigkeit. Neben unserer Universalschalung DUO oder dem 3D-Druck ist die Entwicklung eines innovativen Oberflächen-Beschichtungsverfahrens gemeinsam mit BASF aktuell ein gutes Beispiel.

Ziel ist es, unsere Produkte effektiv vor Korrosion zu schützen und gleichzeitig eine verbesserte CO2-Bilanz aufzuweisen. Wir investieren hier aktuell in ein neues Werk und können es kaum erwarten, unsere neuen Produkte mit dieser fortschrittlichen Oberflächenbeschichtung ausliefern zu können.

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