Weniger Aufträge
Zum Vorjahresmonat bedeutete das sogar einen Rückgang um 11,2 Prozent. Nur die stark gestiegenen Preise für Bauleistungen sorgten noch dafür, dass die Aufträge nominal 4,1 Prozent höher ausfielen als vor einem Jahr. Auch im laufenden Geschäft hatten die Unternehmen Einbußen. Preisbereinigt lag der Umsatz im Juni dieses Jahres 11,3 Prozent unter dem Vorjahreswert. Wegen der stark gestiegenen Preise sind die nominalen Erlöse aber noch um 6,2 Prozent geklettert. Im gesamten ersten Halbjahr waren die preisbereinigten Umsätze um 2,7 Prozent rückläufig. Gründe sind Materialengpässe, starke Preissteigerungen sowie höhere Finanzierungskosten.
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