Kolbenkompressoren

Gerät deckt angeforderten Bedarf stufenlos

Kleingeräte und Werkzeuge
Die Kaeser-Druckluftstation ist unter einem korrosionsfreien und schlagfesten Gehäuse aus rotationsgesintertem Polyethylen verbaut. Foto: Kaeser

Coburg (ABZ). – Wer Druckluft in der Werkstatt geräuscharm, energie- und kostensparend erzeugen möchte, braucht anwendergerechte Lösungen. Mit den platzsparenden Kompaktstationen i.Comp 8 und 9 stellt die Firma Kaeser Kompressoren ein neues, speziell für Werkstätten entwickeltes, Druckluftversorgungskonzept vor. Das Antriebskonzept des neuen i.Comp-Gerätes vereine viele Vorteile miteinander, so der Hersteller. Es sei robust, leistungsstark, kompakt, wartungsfreundlich und effizient. Zudem liefere es bedarfsgerechte Leistung, um den angeforderten Druckluftbedarf stufenlos zu decken. Der Kolbenkompressor selbst sei in industrietauglicher Qualität gefertigt, so das Unternehmen. Die Geräte der i.Comp-Familie seien außerdem dauerlauffähig. Clever sei, dass die zu verdichtende Luft durch den Kolbenboden angesaugt werde und dadurch für einen sehr guten Füllgrad sorge. Das Gerät arbeite entsprechend effizient. Mit einem Volumenstrom von 412 bis 580 l/min sind die i.Comp-Tower für viele Applikationen im Handwerk und in der Industrie geeignet. Laut Hersteller gewährleisten sie einen konstanten Druck bis zu 11 bar und sind dabei betriebssicher.

Die moderne Druckluftstation ist unter einem korrosionsfreien und schlagfesten Gehäuse aus rotationsgesintertem Polyethylen verbaut. Sie besteht aus einem Kompressorblock und einem Kältetrockner. Die Haube ist schallisoliert und schlagfest. Mit der Kaeser-Steuerung "Sigma Control 2" können Nutzer eine Druckvorwahl und stufenlose Drehzahlvariationen einstellen. Zudem könne das System auch mit einer maschinenübergreifenden Steuerung wie dem "Sigma Air Manager 4.0" verbunden werden.

Der i.Comp liefert laut Kaeser ölfrei verdichtete Druckluft. Kein Öl gelange in die komprimierte Luft, weshalb auch kein ölbelastetes Kondensat entstehen würde. Auch Ölwechsel und -kontrolle würden entfallen. Das senke die Servicekosten stark, so Kaeser. Die i.Comp-Tower seien vielseitig einsetzbar. So könnten Anwender sie beispielsweise im Handwerk oder in der Industrie überall nutzen, wo Druckluft benötigt werde.

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