Kooperation in der Schalungsbranche
Meva und Mayer Schaltechnik kooperieren
Das System komme im Wesentlichen als Unterstützung von Filigrandecken, aber auch von Ortbetondecken zum Einsatz. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Methoden (Flex-Deckenschalung) ist laut Unternehmen die "Systematisierung" der Unterstützung durch ein vorgegebenes Stützen- und Trägerraster. Dadurch könne eine Optimierung der Materialvorhaltung und somit eine Reduzierung der Lohnkosten durch den Einsatz dieses Systems realisiert werden.
Mayer Schaltechnik profitiert demnach von der Zusammenlegung der Beschaffung und damit der Nutzung der Meva-Supply-Chain. "Dank des größeren Volumens bietet sich ein enormer Mehrwert für uns, vor allem in der Beschaffung", sagt Marion Mayer, Geschäftsleitungsnachwuchs bei Mayer Schaltechnik. "Wir sind von diesem Produkt, dem führenden System bei der Unterstützung von Filigrandecken, überzeugt und sehen in ihm eine ideale Ergänzung unseres Portfolios", erklärt Florian F. Dingler, geschäftsführender Gesellschafter der Meva Schalungs-Systeme.
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Meva versteht sich seit 1970 als Pionier und Impulsgeber der Schalungsbranche. Viele Erfindungen und Entwicklungen des Unternehmens sind heute Branchenstandard, so das Unternehmen – von der modularen Rahmenschalung über das Schalschloss bis hin zum geschlossenen Rahmenprofil. Mayer Schaltechnik mit Sitz in Bergrheinfeld bei Schweinfurt ist nach eigenen Angaben ein innovatives Unternehmen in der Schalungsbranche.
Es wurde 1992 als Schalungshändler für den unterfränkischen Raum gegründet und agiert mittlerweile weit über diese Region hinaus. Das Angebot umfasse demnach heute alle Segmente eines Schalungsspezialisten und reiche von der Planung über die Logistik bis hin zu einem Servicepaket.