Schleswig-Holstein setzt auf Klimaschutz mit Industrie

Pfad zu Klimaneutralität im Norden beschlossen

Kiel (dpa). – Um bis 2040 klimaneutral zu werden, haben das Land Schleswig-Holstein und mehrere Firmen ein Abkommen unterzeichnet. Darin soll aufgezeigt werden, auf welchem Weg Treibhausgase eingespart werden.

Schleswig-Holstein und die größten Treibhausgas-Emittenten des nördlichsten Bundeslandes haben eine Vereinbarung zum Erreichen der Klimaneutralität unterschrieben, teilte das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur mit. "Mit der heutigen Vereinbarung kommen wir gemeinsam unserem Ziel, bis 2040 klimaneutrales Industrieland zu werden, einen großen Schritt näher", sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) im Vorfeld, da er vor Ort in Kiel nicht persönlich anwesend sein konnte.

Mit der Übereinkunft soll aufgezeigt werden, wie Treibhausgase eingespart werden können und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt wird. Zu Unterzeichnern zählen die Chemiekonzerne Covestro und Sasol, der Baustoffproduzent Holcim, der Industriegase-Konzern Linde und das Chemiewerk Yara Brunsbüttel.

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