Swecon-Standort Düsseldorf

Neueröffnung inklusive "Volvo on Tour"-Erlebnis

Swecon Unternehmen
Zu den vorgeführten Baumaschinen-Highlights zählte der neue Mobilbagger EWR170 (im Bild li.): Dieser soll in seiner Klasse sowohl durch Leistung als auch durch Stabilität im Kurzhecksegment überzeugen. Fotos: Monsees

Monheim (mm). – Die Swecon Baumaschinen GmbH, Teil des schwedischen Lantmännen-Konzern, mit Sitz in Ratingen ist seit 2003 das Handelshaus und der Importeur für die Premium-Bau- und Industriemaschinen der Marke Volvo CE in Deutschland. Das Marktgebiet umfasst nach Unternehmensangaben etwa 70 % der Bundesrepublik im Norden und der Mitte Deutschlands. Mit dem Standort Düsseldorf ist innerhalb eines Jahres der dritte Stützpunkt des Unternehmens modernisiert worden. Im Oktober hat Swecon seinen neu errichteten Standort in Monheim offiziell eröffnet. Dieser liegt zwar nur einen Steinwurf vom früheren Gelände entfernt, ist jedoch größer und moderner geworden: Jetzt stehen ca. 500m² Bürofläche zur Verfügung und das Hallen- und Firmengelände-Areal umfasst eine Fläche von über 7000 m². Mehr als 50 Mitarbeiter sind dort im Innen- und Außendienst tätig. Das Unternehmen legt Wert darauf, energieeffizient zu handeln, weshalb sich vor Ort z. B. LED-Leuchtmittel im Einsatz befinden und eine Zisterne für Regenwasser zum Waschen der Maschinen vorhanden ist. Zudem wurden alle zu den zehn Reparaturplätzen führenden Kabel in der Bodenplatte verlegt – störende Kabel sind bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten weitestgehend verschwunden. Die Gefahr von Stolperfallen soll somit auf ein Minimum reduziert werden. Auch die Abgasabsauganlage ist "stolperfallenfrei" angebracht, da diese unter der Decke der Werkstatt geführt wird. Eine Liftanlage mit Paternoster-System sorgt für die Ersatzteilhaltung für Kleinstteile im Werkstattbereich – daraufhin habe sich die Grundfläche dafür von früher 150 m² auf 10 m² verkleinern lassen. Der Einsatz eines ausgelagerten Kompressors für Druckluft soll begünstigen, dass die Geräuschkulisse in der Werkstatt geringer ausfällt."Unsere Kunden werden deutlich von den Neuerungen profitieren, allein durch die große Zahl an Reparaturplätzen können die Standzeiten der Maschinen deutlich reduziert werden. Wir freuen uns über unser neues Flaggschiff im Rheinland und sind uns sicher, dass unsere Kunden der Region von unserer Investition profitieren werden", betonte Swecon-Geschäftsführer Falk Bösche bei der Neueröffnung.

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Mit der Ansprache von Falk Bösche startete die Swecon-Standorteröffnung in Monheim – die Volvo-Roadshow und Testfahrt-Möglichkeiten rundeten diese ab.

Dabei dankte er den Mitarbeitern für ihre Unterstützung beim Umzug vom alten zum neuen Standort bei laufendem Betrieb. Geladene Gäste konnten den neuen Standort besichtigen sowie ein Programm mit Überraschungen erleben: Z. B. weckte Drummer Joachim Dölker mit seinen "Groove Onkels" bei Teilnehmern die Neugier auf Töne, die sich altgedienten Mülltonnen entlocken lassen. Danach stattete das Moderatoren-Duo Panagiota Petridou und Raoul Helmer die Kunden, Verkäufer sowie Fachpublikums-Gäste mit Westen in verschiedenen Farben aus und stimmte die Gruppen auf das "Volvo on Tour"-Erlebnis in der Sanddeponie Braas in Monheim ein – wohin diese per Bus-Shuttle gebracht wurden.Im Rahmen der Maschinenshow, die einen von sieben Stopps im europäischen Raum eingelegt hatte, präsentierten Swecon und Volvo die aktuellen und die neuen Volvo-Baumaschinen und Trucks – darunter etwa die neuen Modelle "EWR170" aus dem Mobilbagger- oder "EC220" aus dem Kettenbagger-Sortiment. Zudem konnten sich die Gäste bei einem Informationsrundgang auch über das Vermietungskonzept "Swecon smartrent" zur Vermietung von Baumaschinen informieren. Im Bereich "Swecon Service" wurde das Stichwort "Fahrereffizienz" in den Mittelpunkt gestellt: Damit möchte Swecon zeigen, dass gut geschulte Fahrer die Maschine optimal auslasten, geringste Leerlaufzeiten produzieren und den Kraftstoffverbrauch im Betrieb minimieren können. Kunden soll es somit gelingen, ihre Betriebskosten zu reduzieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Zum Schluss konnten die Baumaschinen in ihrer Funktionsweise und Fahrdynamik im Gelände getestet werden.

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