Firmenpleiten nehmen zu
In Deutschland steigt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wieder rapide an. Im ersten Halbjahr 2024 waren geschätzte 11.000 Firmenpleiten zu beklagen und damit 29,9 Prozent mehr…
Bestandene Meisterprüfungen
Nachdem die Zahl erfolgreich absolvierter Meisterprüfungen im Handwerk bis 2005 kräftig gesunken war, hat sie sich anschließend zwischen 21 366 und 23 231 pro Jahr eingependelt.
Erwartungen sinken weiter
Im August 2024 beurteilten die Unternehmen im Bauhauptgewerbe ihre Geschäftslage zwar noch einmal etwas besser als im Vormonat, per saldo jedoch weiterhin deutlich negativ und auch…
Weiterhin überwiegend pessimistisch
Innerhalb des letzten Jahres haben sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes leicht verbessert. Der Saldo aus positiven und negativen Erwartungen…
Chance für Fachkräftesicherung und Karriere
Die duale Berufsausbildung gilt in Deutschland als wesentliche Grundlage für Fachkräftesicherung und Karriere.
Formalitäten erledigen
Wenn neue Auszubildende im Betrieb anfangen, müssen diverse Formalitäten erledigt sein. Dazu gehört natürlich, dass der Ausbildungsvertrag unterschrieben und bei der zuständigen…
Bau bleibt in der Krise
Wenn es nach der jüngsten Umfrage im Bauhauptgewerbe geht, kommt die Branche auch 2024 kaum voran. Im Juli beurteilten die Unternehmen ihre Geschäftslage zwar wieder etwas besser…
In der Probezeit kracht es am häufigsten
Gut jeder vierte neu abgeschlossene Ausbildungsvertrag wurde zuletzt vorzeitig gelöst. Mit Blick auf den künftigen Fachkräftebedarf ein großes Problem für betroffene Betriebe.
Steuereinnahmen steigen weiter
Nachdem die Steuereinnahmen in Deutschland 2020 erstmals seit dem Jahr 2009 gesunken waren, geht es seither wieder regelmäßig aufwärts.
Unfallzahlen wieder gestiegen
Unfallzahlen bei der Arbeit und auf dem Weg erhöhten sich 2023 leicht um 0.9% auf 969.353.
Ansatzpunkte für Betriebe?
Bei angehenden Azubis stehen gute Übernahmemöglichkeiten und örtliche Nähe ganz oben auf der Wunschliste.
Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch
Auch 2022 hat das Volumen von Arbeitsunfähigkeitstagen durch psychische Erkrankungen unter Arbeitnehmern in Deutschland weiter zugenommen. Das zeigt der neue „Fehlzeiten-Report“…
Kaum Bewegung
Baukonjunkturmeter Juni 2024: Lage im Bauhauptgewerbe fast unverändert, das Geschäftsklima bleibt schlecht.
Hoffen auf 2025
Im Rahmen ihres aktuellen Frühjahrsgutachtens (Gemeinschaftsdiagnose) haben die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute jetzt ihre Einschätzung zur Entwicklung der…
Wende an der Preisfront
In der jüngsten Konjunkturumfrage des ifo-Instituts berichteten per Saldo 12 Prozent der Unternehmen des Bauhauptgewerbes, die Preise seien im Vormonat gesunken.
Zahlungsverhalten zögerlicher
Im Frühjahr 2024 gab es gegenüber dem Vorjahr Verschlechterungen bei der Zahlungsmoral der Handwerkskunden, so die aktuelle Analyse der Wirtschaftsauskunftei Creditreform.
Langsame Entspannung
Die seit Mitte 2023 sehr negative Stimmung im Bauhauptgewerbe hat sich auch im April 2024 weiter entspannt.
Pessimisten überwiegen
In Deutschland hat sich die schlechte Stimmung in der Wirtschaft weiter verfestigt. Zu diesem Ergebnis kommt der DIHK aufgrund seiner Konjunkturumfrage "Jahresbeginn 2024". Bei den…
Umsatzrendite insgesamt schwächer
2022 war die durchschnittliche Umsatzrendite mittelständischer Unternehmen in Deutschland mit 7 Prozent deutlich schwächer als im Vorjahr, als sie 7,4 Prozent betragen hatte.
Umsatzerwartungen im Handwerk weiter abgekühlt
In diesem Frühjahr sind die Umsatzerwartungen der Handwerksbetriebe in Deutschland bis zum Herbst noch einmal weniger zuversichtlich als ein Jahr zuvor.
Größter Nettozuschuss
2022 hat Deutschland mit 19,7 Milliarden Euro einmal mehr den größten Netto-Zuschuss aller Länder zur Finanzierung des EU-Haushaltes geleistet.
Stimmung hellt sich auf
Stimmung hellt sich auf: Im März 2024 hat sich die Stimmung im Bauhauptgewerbe weiter verbessert. Die Geschäftslage wurde von den Betrieben deutlich besser beurteilt als in den…
Höhere Sozialabgaben für 2024
2024 werden sich die Sozialabgaben für die meisten Beitragszahler wieder erhöhen.